Heute waren 74,4km und 2375hm von Sasbachwalden nach Bad Wildbad zu bezwingen. Bis auf einen Platten am Hinterrad von Stefan Gorschak und einen ungewollten Abflug von Arndt Meschke lief alles nach Plan.

Mit 7min44sec auf die Sieger kamen, als Mixed Team startend, Peggy und Stefan auf dem dritten Rang ins Ziel. Stockerlplatz…

In der Herrenklasse zeigte sich Matze in überragender Form und kam nach 2h51min als Siebter in Bad Wildbad an. Kurz darauf folgten Florian Thaller und Arndt Meschke, als 16. und 20. der Klasse mit 3h und 3h02min.

Unser Tino hat alles gegeben und ist mit brutalen Krämpfen als 54., mit einer Zeit von 3h46min, über die Ziellinie geflogen… Leider gibt es keine Handicap Wertung die so eine Leistung würdigt.

Bericht vom Team:
Transschwarzwald-1. Etappe- Tino besteht die „Feuertaufe“

Pünktlich am Start setzte der Regen ein. Die sechs Zwillingscraft Racer standen in dem bunten Startfeld zur ersten Etappe und waren plötzlich ganz froh, das der erste Anstieg so lang war. Schließlich fängt man erst in der Abfahrt wieder zu frieren an und bis dahin kann sich in den bergen einiges ändern. Peggy und Gorsci lagen von Anfang an gut. Die gewohnten „Startprobleme“ der Peg waren erträglich und das hellblaue Team lag auf Rang 2. vor den beiden rangierte nur die belgische Cross Weltmeisterin mit Ihrem Partner. Daphny van den Brand rollte auch als erste der Mixed Wertung über die Ziellinie der ersten Etappe. Peggy und Gorsci vielen wegen eines Platten Reifens zurück und mussten den dritten Rang mit einer Aufholjagd erkämpfen. Das war ein super Rennen zum Einstand da gibt es bestimmt Potential mit jedem Tag mehr….So ähnlich stellt sich auch die Situation bei den Herren im hellblau dar. Matze Gärtner rangiert auf Rang 7 mit Tendenz nach vorne – und Flo Thaller lag genauso gut die beiden kämpften gemeinsam. Flo hatte leider einen kleines Problem mit einer rutschenden Sattelstütze und bekam Krämpfe. Er kam als 16 ins Ziel und hat jetzt sofort Karbon Paste auf seine Syntace Stütze gegeben. Arndt kam als 35 ins Ziel.`Tino Käßner kam in der ersten Rennhälfte super zurecht. Trotz seiner Behinderung lag er auf einer genial guten Position. Leider plagten den Murnauer zum Ende des Rennens Krämpfe. Er verlor etwas Zeit und kam trotzdem superglücklich im Ziel in Bad Wildbad an. Sau Gut war unser Held ! Wir hoffen, dass morgen trotz der kalten Wetterverhältnisse der ersten Etappe alle gesund an den Start gehen und wissen, dass wir unsere Aufholjagd fortsetzen